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Chantal aus Zwickau weiß genau, wie man den Chef rumkriegt. Dazu gehört in erster Linie gutes Blasen. Aber sie weiß nicht nur mit ihrem Mund gut umzugehen, sondern auch mit ihrer engen und heißen Fotze. Wenn da der Chef erst einmal drin ist, rammelt er seinen Lehrling in allen Stellungen, bis er völlig außer Puste ist. Aber darauf wartet Chantal jedes Mal. Denn jetzt gibts für siedas, worauf sie besonders schgarf ist: Auf frischgemolkene Männermilch direkt aus dem Euter des Chefs. Der hat nämlich immer eine richtig gute Ladung für sie bereit. Und wie du selbst sehen kannst, wird bei ihrer Schluckaktion kein Tropfen vergeudet.

Der olle Vogel ist schon über achtzig Jahre alt, aber noch immer spitz wie Lumpi. Als er in seiner Garage seinen Reifen aufpumpt und die Enkelin vorbeikommt, zieht der Lustgreis gleich blank und schiebt seine Rübe in ihren Mund. Als das Ding dann steht, schiebt er seine Zunge in ihr Loch, aber wie es aussieht, würde er viel lieber seinen ganzen Kopf in die Fotze stecken und mit den Ohren Schaum schlagen. Aber dann reitet Anne auf seiner Stange herum, bis Opa Wilhelm nur noch grunzt. Allerhöchste Zeit für Anne, seinen Schwanz bis zum Abgang zu saugen. Und siehe da, Alter schützt vor Sperma nicht. Aber Anne schluckt wohl lieber das von ihren jungen Stechern.  

Renates Mann kriegt kaum noch einen hoch. Kein Wunder, dass die notgeile junge Sau jede Gelegenheit nutzt, mal wieder einen harten Schwanz blasen zu können. Dazu geht sie an eine bestimmte Stelle in einem nahen Waldstück, das dafür bekannt ist, dass da immer ein paar ältere Typen rumhängen, die sich blasen lassen und auch gut abspritzen. Auch heute ist Renate wieder da und nimmt sich gleich den ersten besten Schwanz vor. Mal sehen, wie lange sie heute braucht, um das Euter zu melken und dann die köstliche Männermilch zu trinken.

Eigentlich wollte Elvira ja nur mit ins Kino gefahren werden, aber dann hält der schmierige Nachbar in einem Waldstück seinen Wagen an und zieht blank. Da bleibt Elvira wohl nichts anderes übrig als anzuschnappen und die Rübe intensiv zu blasen. Aber das macht ihr immer mehr Spaß und als der alte Penner anfängt zu stöhnen, nimmt sie seinen Schwanz besonders fest in den Mund, damit bloß kein Tropfen verloren geht. Und schwups ist die ganze Ladung geschluckt.

Opa Heinz hat einen kleinen Handwerksbetrieb irgendwo in Brandenburg. Aber da er in drei Jahren in Rente gehen will, hat er mit seinem Lehrling Mandy einen Deal gemacht: Wenn er aufhört, schenkt er ihr die Firma. Dafür darf sie ihm in jeder Mittagspause den Schwanz blasen, muss aber auch seinen Saft schlucken. Noch etwas: Sie muss den alten Riemen so tief in den Hals schieben, wie möglich. Allerdings habe ich mal ausgerechnet: Drei Jahre sind 1095 Tage. Da kann der Schwanz vom Heinz machen, was er will, niemals schafft er diese drei Jahre, wenn man seine Abgänge der letzten 40 Jahre berücksichtigt. Denn auch für Opa Heinz gilt der alte Spruch: Jeder Mann hat 5000 Schuß, dann ist Schluß.