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Rita ist eine im ganzen Mietshaus bekannte Schlampe. Die fickt mit jedem Schwanz, der ihr vor die Flinte kommt. Heute ist der Schwarze vom 3. Stock an der Reihe. Der hat ihr vorgestern die Flasche 40%igen Fusel vom Kiosk mitgebracht und darf sie dafür jetzt ficken. Aber zuerst kümmert sich die Sau um seine dicke Rübe, an der sie rumlutscht wie an einem schwarzen Lolli. Dann hält sie ihm ihr Loch hin, dass er natürlich gerne ausfüllt, zumal Rita bei jedem Stoß gut dagegenhält. Zum Schluß gibts für sie eine fette Ladung auf die Fotze, da freuen sich die Schamlippen und verziehen sich zu einem breiten Grinsen.   

Lotte ist mal wieder derart im sexuellen Notstand, dass sie sich heute ihr sexy Netzkleid angezogen hat, um es sich dann selbst zu besorgen. Aber die paar Finger im Arschloch bringen nicht das gewünschte Ergebnis. Da muss der große Anal-Dildo herhalten. Langsam setzt sie ihre Rosette an das voluminöse Ding und zieht ihre Arschbacken auseinander. Langsam dehnt sich der Plastikmann seinen Weg und verschwindet immer tiefer in ihrem Rektum. Das Beste aber kommt aber noch: Als Lotte sich umdreht und die rote Riesenrübe immer wieder in ihren Darm stößt, stülpt sich ihre Fotze immer wieder nach außen. Ein sehr geiles Bild.

Heute ist bei Rosi, der attraktiven Milf mit den dicken Titten, mal wieder sexuelles Notstand. Weit und breit kein harter Schwanz in Sicht, den sie genüßlich blasen und dann in ihr Loch aufnehmen kann. Da kommt dann eben der Plasikmann zum Einsatz, den sie im Mund schön nass bläst, damit er angenehm ins empfangsbereite Loch flutscht. Aber das ist nur die Vorbereitung auf heute Abend. Da kommt nämlich ein alter Bekannter von ihr und dann gibts für Rosi endlich auch wieder Frischfleisch in Mund und Fotze und sicher auch wieder einen guten Schluck frischgezapftes Sperma.

Milva geniesst mit geschlossenen Augen, wie der dicke schwarze Riemen ihren Mund fickt, bis sich die Rübe tief zwischen ihre Schamlippen schiebt. Milva stöhnt bei diesen geilen Fickgefühlen. Als sie dann das Ding intensiv abreitet und die 25 Zentimeter bis zu den Eiern in ihren Fickkanal aufnimmt, schaukeln ihre kleinen Hängetittchen hin und her. Die alte Futt geniesst, wie der dicke Schwanz immer wieder in ihre gierige Fotze stößt, dann ergiesst sich heißes Sperma auf ihren Bär. 

Die alte Schabracke erwartet gleich ihren Nachbarn, der als ausdauernder Leck-Freier bekannt ist. Also wäscht sich dabei auch intensiv ihr haariges Fickloch. Aber je länger sie sich an der Pflaume rummacht, umso geiler wird sie. Das Resultat ist, dass sie jetzt erst richtig rubbelt, bis es ihr kommt. Es geht doch nichts über einen gepflegten Wichs-Orgasmus, bevor dann der Kitzler geleckt und gesaugt wird.

Oma Hedwig ist eine stadtbekannte Drecksau.Aber besonders beim Wichsen geht ist sie Meisterin. Dann spreizt sie ihre Beine wie eine Achtzehnjährige, damit ihre alte, abgefickte Fotze schön offen steht und sie mit den Findgern den Fotzensaft aus dem Loch holen kann, um ihn  dann abzulecken. Aber Fotze wichsen ist nicht genug für die alte Drecksau. Nee, die gibt sich  mit einem Dildo die ultimative anale Dröhnung zum Kommenund schiebt sich das harte Ding in ihr ausgeleiertes Arschloch, bis sie einen richtig guten Orgasmus hat. Aber jedes Mal weiß sie: In einer Stunde wird die ganze Prozedur wiederholt, denn ihre ausgehungerte Pissfotze braucht Beschäftigung.